Tipps für die richtige Kündigung – unglücklich im Job muss nicht sein

Neuer Job

Viele Menschen haben als Arbeitnehmer das Gefühl, sich in einem Hamsterrad zu befinden. Sie machen als Arbeitnehmer einen Job, in dem sie nicht glücklich sind. Gerade in der Corona-Pandemie haben das auch viele Arbeitnehmer gemerkt und die Krise genutzt, um einen Schlussstrich zu ziehen und sich beruflich anders zu orientieren. Das wurde zum einen dadurch möglich, dass der Betrieb infolge Corona schließen musste oder auch Personal freisetzen musste. Oder die Zeit im Homeoffice wurde zu einer Neuorientierung genutzt. Der Idealfall ist natürlich ein Job, der zugleich Berufung ist. Denn die größte Zeit seines Lebens und Alltag muss man auf der Arbeit verbringen.

Da kann ein falscher Job, in dem man unglücklich ist, sogar krankmachen – und das körperlich und seelisch. Das galt natürlich auch schon vor der Corona-Krise. Oft ist der beste Weg einfach, den Sprung ins kalte Wasser zu wagen und den ungeliebten Job zu kündigen, eher man wirklich krank wird und zum Beispiel einen Burn-out bekommt. Wenn man Musterbriefe für Kündigungen verwendet, ist man auch rechtlich auf der sicheren Seite und kann darauf vertrauen, nicht wichtiges im Kündigungsschreiben wegzulassen oder zu vergessen.

Klare Anzeichen für Unglücklichsein im Job

Es gibt unterschiedliche Anzeichen dafür, dass man im Job unglücklich ist. Zum einen ist das das Gefühl, dass man montagmorgens bereits mit Widerwillen aufsteht, weil man zur Arbeit muss und das Wochenende wieder viel zu kurz war. Wenn die Arbeit gar keinen Spaß macht, ist das sicher ein klares Indiz dafür, dass man den Job wechseln sollte. Wenn man nur zur Arbeit geht, um die Zeit dort quasi abzusitzen, ist das keine erfüllende Tätigkeit. Das gilt auch für das Gefühl, dass der Job nur dazu da ist, dass man sein Gehalt bekommt und seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Wenn der Job inhaltsleer und langweilig ist, steigt auch der Frustpegel immer weiter an. Und wenn man fachlich unterfordert ist, wird man aus Langeweile versuchen, so oft es geht Ablenkung zum Beispiel im Büro zu finden.

Das kann sein, dass man quasi heimlich sein Facebook checkt oder andere Tätigkeiten privater Natur macht, damit die Zeit irgendwie vorbeigeht. Es gibt auch Jobs, wo man sich ausgenutzt fühlt und so viel Arbeitspensum bewältigen muss, dass ,man die Arbeit gar nicht schafft und Überstunden machen muss. Dann leidet durch den Stress auf jeden Fall auch die Gesundheit und ein Burn-out ist nicht weit. Ganz schlimm ist es auch, wenn man bereits Albträume vom Gedanken an die Zeit auf der Arbeit hat. Dann drohen massive Erkrankungen der Psyche. Die Suche nach dem passenden Berufungsjob oder einer Weiterbildung wie einem Studium kann auch dann schon laufen, bevor man tatsächlich kündigt. Das ist dann quasi auch schon eine innere Kündigung. aber man hat das gute Gefühl, dass man seinen Lebensunterhalt noch durch die ungeliebte Arbeit bestreiten kann, aber schon auf dem Weg ist, etwas zu ändern.

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Kündigung genau planen

Bei einer Kündigung muss man auch einige Details genau beachten, damit man keine rechtlichen Nachteile hat zum Beispiel im Arbeitsrecht oder Stress mit der Arbeitsagentur und dem Arbeitslosengeld. Im Internet findet man unter Musterbriefe Online auf jeden Fall Musterbriefe, die auch für eine rechtswirksame Kündigung sehr gut zu verwenden sind. Und natürlich muss man in seinen Arbeitsvertrag gucken, um die genauen Kündigung Modalitäten zu finden. Den perfekten Berufungsjob gibt es nicht immer und nicht für jeden. Aber oft ist ein Jobwechsel trotzdem eine Befreiung. Das gilt natürlich auch, wenn man mit den Kollegen und dem Chef auf der bisherigen Arbeitsstelle überhaupt nicht zurechtkommt.

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