VitraCash – die Lösung für mehr finanzielle Freiheit

Vitracash Finance

VitraCash ist ein neuer Baustein, um das bargeldlose Bezahlen einfacher und bequemer zu machen. Und vor allem günstiger. Die meisten Menschen haben mehrere Giro- und Kreditkarte und jede dieser Karte hat ihre vor und Nachteile. Die Erfinder von VitraCash sind sich sicher, dass es fast unmöglich ist, den Überblick über alle Vorteile und gleichzeitig über alle Gebühren, insbesondere über die versteckten Gebühren, zu behalten. Gerade wenn es schnell gehen muss oder man im Ausland ist, ist die Wahl der besten Karte nahezu unmöglich. Hier setzt VitraCash an und vereinfach das bargeldlose Bezahlen für den Kunden, da dieser nicht erst langwierig überlegen sowie Vor- und Nachteile vergleichen muss, um herauszufinden, welche Karte für die aktuelle Situation gerade die richtige ist. Beim Bezahlen errechnet eine KI (künstliche Intelligenz), welche Karte für die aktuelle Transaktion die beste Wahl ist.

App mit integriertem Analyse-Tool

Mit der App von VitraCash lassen sich die gespeicherten Karten, und somit deren Vor- und Nachteile, vergleichen. Die leistungsstarke KI errechnet, wieviel Geld bei den einzelnen Transaktionen gespart wurde. Zudem können Graphiken und Analyse-Daten zu den getätigten Ausgaben angezeigt werden. Außerdem lassen sich Budgets festlegen und die Ausgaben kategorisieren. Die App ermöglich dadurch, all seine Finanzen an einem Ort zu managen. Die Verwenden jeweils einer App für jede Bank- und Kreditkarte ist damit vorbei.

Lösung für einen Wachstumsmarkt

Die Anzahl von Kreditkarten von VISA und MasterCard sind von 2018 bis 2020 jährlich um etwa 5 % gestiegen. Der bargeldlose Zahlungsverkehr nimmt eindeutig immer mehr zu. Auch in Deutschland, einem Land, in dem besonders gerne mit Bargeld bezahlt wird, ist seit Beginn der Corona-Pandemie, das bargeldlose Bezahlen drastisch gestiegen. Und man kann davon ausgehen, dass auch nach dem Ende der Pandemie das Bezahlen mit der Karte beibehalten wird. Dafür spricht nicht zuletzt, dass das weltweite Gesamtvolumen für Kartenzahlungen für das Jahr 2023 auf über 909 Milliarden US-Dollar geschätzt wird.

Eine Idee auf Reisen geboren

Die Idee kam dem Team um Geschäftsführer Koray Koska, da es sehr viel Zeit auf Reisen in Europa und Asien verbrachte. Den Mitarbeitern fielen die unterschiedlichen und zum Teil sehr hohen Gebühren auf, gerade wenn man eine Bank- anstatt einer Kreditkarte nutzte. Insbesondere dann, wenn eine Bezahlung schnell durchgeführt werden sollte, hatten die Mitarbeiter keine Zeit, sich zu überlegen, welche Karte die beste Lösung für die aktuelle Bezahlung sei. Davon ausgehend, dass auch andere dieses Problem hatten, entstand letztlich die Idee, eine Lösung zu entwickeln, die für jede Bezahlsituation die optimale Wahl trifft. Die Entwickler selbst sind der Überzeugung, dass mehr Transparenz beim Banking erforderlich ist und haben die Vision, mit ihrer Idee absurde Gebühren abzuschaffen. VitraCard wird zudem in 210 Ländern der Welt akzeptiert und in über 38 Millionen Bezahlstellen angenommen. Dass eine Karte abgelehnt wird, soll mit VitraCash der Vergangenheit angehören. Auch lässt sich die App von VitraCash mit Apple Pay und Google Pay kombinieren.

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Crowdfunding gestartet – MasterCard ist leistungsstarker Partner

Das in London ansässige Fintech-Unternehmen hat bereits im April eine Crowdfunding Kampagne über die Plattform CrowdCube ins Leben gerufen und Ende Juli weit mehr Kapital eingesammelt, als angestrebt war. Mit dem eingesammelten Kapital sollen die Entwicklungs- und Herstellungskosten abgedeckt werden. Als leistungsstarken Partner konnte das Kreditkartenunternehmen MasterCard gewonnen werden.

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