Jeden Tag wird am Arbeitsplatz eine Vielzahl an Emotionen durchlebt. Neben Müdigkeit, Langeweile und Erschöpfung sind auch Motivation, Konzentration und Vorfreude auf anstehende Tätigkeiten viel durchlebte Stimmungslagen im Job. Und dennoch kommt es immer wieder vor, dass man sich selbst gestresst und unzufrieden durch den sich immer wieder wiederholenden Arbeitsalltag kämpfen muss. Besonders anstrengend wird die Situation dann, wenn sich diese beiden Gefühle einpendeln und scheinbar nicht mehr enden wollen.
Jobfrust: Nicht immer ist er nur am Montag zu spüren
Montag ist der Tag, an dem der Jobfrust sich bei manchen Arbeitnehmern am spürbarsten ausbreitet. Nach einem mehr oder weniger erholsamen Wochenende ist das Gefühl von Stress und Unzufriedenheit besonders groß. Eine ungewollte Routine und das Fehlen von Herausforderungen sorgen schließlich dafür, dass die angestrebten Veränderungen in weite Ferne rücken und die gesamte Woche sich scheinbar unendlich hinzieht.
Dabei gibt es klare Anzeichen, die auf permanenten Stress und hohe Unzufriedenheit hindeuten. Der täglich auftretende Unwille, zur Arbeit zu gehen ist nur einer davon. Schwerwiegender gestaltet sich das Ganze hingegen, wenn es mittlerweile egal zu sein scheint, wie es im Job weitergeht. Das ist der Punkt, an dem etwas geschehen muss.
Was kann gegen den Stress und die Unzufriedenheit im Job helfen?
Nicht immer ist ein Wechsel des Jobs angebracht oder machbar. Dennoch beeinträchtigen Unzufriedenheit und sinkende Motivation nach und nach auch das Privatleben. In manchen Fällen kann es helfen, ein wenig kürzerzutreten. Dadurch kann der Stress reduziert werden und die Arbeit kann wieder Spaß bereiten. Komplizierter wird es hingegen, wenn externe Faktoren die eigene Zufriedenheit beeinflussen und man selbst nicht weiß, was sich ändern sollte, damit wieder Zufriedenheit und Freude den Platz von Stress und Unzufriedenheit einnehmen.
Dabei ist die Kündigung nur eine Option. Das liegt daran, dass sie keine Erfolgsgarantie verspricht. Eine solche Option sollte nicht voreilig oder aus Frust heraus gewählt werden.
Ein Zufriedenheits Coach kann bei Stress und Unzufriedenheit weiterhelfen
Ein fehlender innerer Antrieb kann ein Auslöser dafür sein, dass es im Job wie auch privat nicht mehr rund läuft. Denn wenn man sich nicht mehr begeistern kann, dann ist es meist nur eine Frage der Zeit, bis der Frust sich einschleicht. Es ist gemeinhin schwer, sich selbst aus solchen Tiefs herauszuziehen. Der Ursache muss auf den Grund gegangen werden und ein Weg hinaus muss gefunden werden. Je schwerwiegender der Zustand ist, desto wichtiger ist es, auf Hilfe zu setzen.
Eine solche Möglichkeit ist ein Zufriedenheits Coach. Der Coach unterstützt dabei, die Hürden von Stress und Unzufriedenheit zu überwinden. Dabei findet sich für jeden der passende Ansatz – beispielsweise wie man trotz hoher Arbeitsbelastung motiviert und gesund bleibt. Aber auch, wie man leichter mit schwierigen Menschen oder mit stressigen Situationen umgehen kann. Ein solcher Zufriedenheits Coach kann nicht nur im beruflichen, sondern auch im privaten Umfeld weiterhelfen, um die eigenen Kräfte erneut zu aktivieren und das eigene Leben neu auszurichten.