Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) kaufen – aber wo?

Bitcoin

Aktuell reicht der Bitcoin Kurs wieder die Höchststände vom Jahresende 2017 heran und setzt vielleicht zukünftig gar zu neuen Höhenflügen an. Ebenso das Ethereum System, welches mit seiner eigenen Digitalwährung Ether im Fahrwasser des Bitcoin-Booms schwimmt und die zweitgrößte Marktkapitalisierung in diesem Segment vorweisen kann. Die Frage, ob es sich nun bei den Kryptowährungen um einen Schnellzug handelt, der gerade erst Fahrt aufnimmt oder um einen bereits verglühenden Stern muss jeder selbst für sich beantworten.

Hohes Risiko und große Gewinne

Die einzige sichere Aussage, die diesbezüglich getroffen werden kann lautet, dass es sich bei Krypto-Assets um Hoch-Risiko-Investments handelt, die zwar extreme Gewinne verheißen, es jedoch wie bei allen Produkten aus diesem Segment stets das Risiko eines Totalverlusts gibt. Wer sich dieser Möglichkeit bewusst ist und dennoch in die digitalen Währungen investieren möchte, dem bietet sich hierzu eine Vielzahl von Möglichkeiten. Diese sind zahlreicher als man zuerst vermuten mag, jedoch ist auch gerade deshalb eine verlässliche Plattform mit entsprechendem Angebot oftmals schwer aufzuspüren.

 

Wir empfehlen den Handel auf Kraken.com oder Bitcoin.de:

Bitcoin.de    Kraken

 

Sicherheit sollte an erster Stelle stehen

Zunächst einmal sollte man sich hierzu mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzen. Diesbezüglich ist vor allem die Auswahl des Handelsplatzes in Relation zur Historie und Reputation ausschlaggebend. Bei einer derartig jungen und zugleich rein immateriellen Anlage ist ein verlässlicher Partner besonders wichtig um ein Verschwinden der Vermögenswerte in den Weiten des digitalen Netzes ausschließen zu können.

 

Bitcoin (BTC) oder Ether (ETH) auf Kraken kaufen

Als entsprechend zuverlässig gilt hier beispielsweise die Krypto-Börse kraken.com. Diese ist bereits seit 2011 im Geschäft und steht der Öffentlichkeit seit 2013 zur Verfügung. In dieser Zeit zeigte sich die Plattform nicht nur resistent gegenüber großen Hacker-Angriffen, sondern glänzt zudem auch mit einem eigenen Sicherheitskonzept für die Akteure. Hierbei wird in Abhängigkeit zu den hinterlegten und überprüften Daten der Nutzer ein bestimmtes Tages- und Monatslimit für Ein- sowie Auszahlungen festgelegt.

Auf diesem Weg wird eine missbräuchliche Nutzung der Plattform begrenzt und die Plattform gilt sowohl im Nutzerkreis als auch bei staatlichen Institutionen oder gar Staaten selbst als besonders vertrauenswürdig und sicher. Diesbezüglich kann auch die Zusammenarbeit mit der etablierten und entsprechend regulierten deutschen Fidor Bank Nutzern aus Deutschland ein zusätzliches gutes Gefühl vermitteln. Nach der Registrierung und Freischaltung erhält der Nutzer auf Kraken Zugang zum Kauf und Verkauf von gut 40 verschiedenen Kryptowährungen.

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Diese Auswahl ist zwar bei weitem nicht die größte auf dem Markt, jedoch wird sich auch hier auf etablierte Produkte anstatt auf rein spekulative Projekte verlassen. Ein erstes Investment in die beiden bekanntesten Vertreter ist in jedem Fall aber entsprechend einfach möglich. Eine Einzahlung kann dann wahlweise in einer von fünf großen Währungen erfolgen, darunter neben dem US-Dollar und dem Euro auch CAD, Yen und GBP. Hiermit vereinfacht Kraken das Hauptproblem des Erwerbs von Digitalwährungen erheblich. Bei vielen Handelsplätzen ist ein Umtausch von regulären Währungen in digitale nämlich nicht möglich, sondern es können nur bereits getauschte Volumen an die Plattform transferiert werden.

Sobald die entsprechende Überweisung getätigt ist, kann man als Nutzer dann direkt in Bitcoin oder Ether investieren und auf Wunsch sogar mit einem Hebel agieren. Die Nutzung gestaltet sich dabei analog dem Handel an einer Börse mithilfe von Markt oder Limit Ordern. Hierbei sei jedoch vorsorglich auf das erhöhte Risiko entsprechender Transaktionen mit einem zusätzlichen Hebel hingewiesen. Im Weiteren soll auch auf die durchaus fairen, wenn im Vergleich mit der Konkurrenz nicht gar geringen Einzahlungsgebühren auf kraken.com hingewiesen sein.

 

Bitcoin (BTC) oder Ether (ETH) auf Bitcoin.de kaufen

Eine weitere alternative Möglichkeit stellt der Handel auf der Plattform bitcoin.de dar. Hierbei handelt es sich nicht nur einfach um eine deutschsprachige Alternative, sondern sogar um den größten Bitcoin-Marktplatz in ganz Europa. Diese arbeitet ebenfalls besonders eng mit der Fidor Bank zusammen und kann auf eine langfristige und sichere Historie zurückblicken.

Nach der Registrierung bietet sich die Möglichkeit, das eigene Girokonto mit dem Account zu verknüpfen und eine manuelle Überweisung einzuleiten, als Kunde der Fidor Bank bietet sich zudem sogar die Möglichkeit des Express-Handels vom entsprechenden Konto aus. In der Folge können dann Bitcoin, Ether und weitere auf Bitcoin basierende Kryptowährungen gegen Euro eingetauscht werden. Dies geschieht über automatisierten oder wahlweise auch manuellen Handel, wobei die Verfügbarkeit sowie Kurs jederzeit direkt auf der Startseite deutlich nachzuvollziehen sind.

Dies gilt im Übrigen auch für nicht registrierte Nutzer und kann potentiellen Interessenten einen ersten Eindruck über den Handel verschaffen. Neben der Führung des Firmensitzes und der Rechenzentren in Deutschland spricht bei bitcoin.de vor allem die regelmäßige externe Prüfung des Unternehmens für die Seriosität der Plattform. Einziger negativer Aspekt ist möglicherweise, dass lediglich eine recht begrenzte Auswahl an Kryptos exklusiv gegen Euro getauscht werden können.

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Sollte zukünftig also eine Erweiterung des Investments auf weitere Assets geplant werden, könnte eine frühzeitige Orientierung zum internationalen Anbieter hin also gleich zu Beginn gerechtfertigt sein. Wer jedoch lediglich in die bekannten Netzwerke Bitcoin und Ethereum investieren möchte, ist mit bitcoin.de durchaus gut beraten.

 

Wie sichere ich meine Bitcoins?

Zuletzt bleibt dann noch der Transfer, beziehungsweise die sichere Speicherung der Kryptowährung zu erledigen. Hierzu muss eine „wallet“ angelegt werden, die sinnbildlich eine digitale Brieftasche in Form eines Datenspeichers darstellt. Diese kann entweder als „hot wallet“ oder „cold storage“ ausgeführt sein und sollte individuell nach dem jeweiligen Nutzerprofil gewählt werden. Während die „heiße“ Variante eine Anbindung ans Internet hat und tatsächlich zur Nutzung von Bezahlfunktionen oder im Trading zur Anwendung kommt, bezeichnet die „kalte“ Variante eine Speicherung auf einer separaten Festplatte oder einem USB-Stick.

Diese Medien sind oftmals selbst zusätzlich durch Verschlüsselung geschützt und lassen sich bei Bedarf mit dem Internet verbinden, um Teilbeträge auf eine hot wallet zu übertragen. Entsprechende Speichermedien können sowohl selbst erstellt oder von hierauf spezialisierten Herstellern erworben werden. Mit ledger und trezor seien hier nur die beiden bekanntesten Anbieter genannt, auf denen die digitalen Währungen eine sichere Verwahrung finden können.

 

Wir empfehlen den Handel auf Kraken.com oder Bitcoin.de:

Bitcoin.de    Kraken

Über Chris 481 Artikel
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